Bei seiner Einführung zum „Stern“ wies Lebendig daraufhin, dass der Stern vier gleicheitige Dreiecke als räumliches Hexagramm wiedergibt. Das in den Prismenfarben aufscheinende Licht setzt gegen die Dunkelheiten der Vergangenheit die Hoffnung auf Leben.
Dabei wird der Leuchter zum Symbol des ewigen Bundes zwischen Gott und Mensch als einer ewig lebenden Seele, so wie es das 2. Buch Mose (Kap. 25, 31) beschreibt.
Noch ist der Stern in der Kirche wie in einem Uterus, aber bald wird er in der Welt unter freiem Himmel aufscheinen.