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Die Geschichte des Christentums. Fribourg/Brig: Ed Exodus, 12 Bände (nur noch antiquarisch erhältlich) |
Michel Clévenot (1932-1993), ein französischer Schriftsteller und Religionshistoriker, war viele Jahre Seelsorger der Jeunesse étudiante chrétienne (JEC = Christlich-Studentische Jugend) in Frankreich.
Er arbeitete als Abteilungsleiter im Verlag Cerf und gehörte zu dem Mitarbeitern der Zeitschriften La Lettre und Monde du Dimanche. Als Herausgeber eines Autorenkollektivs veröffentlichte er:
„L’état des religions dans le monde“ (1987) — Rezension über das Poral persée >>>: Séguy Jean – Archives de Sciences Sociales des Religions Année 1987 64-2 pp. 256-257
Von seinen zahlreichen Publikationen wurden besonders bekannt:
- Approches matérialistes de la Bible (1976)
- Les Hommes de la Fraternité (12 tomes, 1981-1993
Kommentar des Autors: Une histoire >postmoderne< du christianisme,
Deutschsprachige Ausgabe: Geschichte des Christentums (12 Bände, 1987-1997) - Religions dans le monde actuel“ (1991).
Themen u.a.:
Christliche Zeitrechnung, Benedikt von Nursia, Mekka, Papst Gregor der Große, Berber, Beda Venerabilis, Andalusien, Ikonoklasmus, Hrun al-Raschid, Irene – Kaiserin von Byzanz, Karl der Große
Fribourg/Luzern: Ed. Exodus 1992, 302 S.
INHALT
Beispiel der nacherzählten und kommentierten 12. Sequenz:
Der 4. Kreuzzug gerät auf Abwege (S. 106-116)
29. Sequenz: Marco Polo und das „Buch über die Wunder der Welt“, 1270-1295
Es hat sich gelohnt, das Ganze zu erzählen (S. 264)
30. Sequenz: „Die Göttliche Komödie“ von Dante Alghieri, 1300
Drum lenkt im großen Lebensozean
der Trieb sie alle zu verschiednen Häfen (S. 287)