
Der Autor: Martin Bauschke
Bereits in „Einsichten“ vorgestellte Bücher von Martin Bauschke:
>> Der Freund Gottes. Abraham
im Islam (2014). Neubearbeitung von:
>> Der Spiegel des Propheten. Abraham
im Koran und im Islam (2008)
>> Der Sohn Marias. Jesus
im Koran (2013)
>> Die Goldene Regel >
Staunen – Verstehen – Handeln (2010)
>> Der Freund Gottes. Abraham
im Islam (2014). Neubearbeitung von:
>> Der Spiegel des Propheten. Abraham
im Koran und im Islam (2008)
>> Der Sohn Marias. Jesus
im Koran (2013)
>> Die Goldene Regel >
Staunen – Verstehen – Handeln (2010)
Bücher von Martin Bauschke – Übersicht
(über Amazon)
Aus „Perlentaucher“:
Jesus im Koran >>>
Böhlau Verlag, Köln 2001
ISBN 9783412095017, 210 S.
ISBN 9783412095017, 210 S.
Dieses Buch trägt in allgemein verständlicher
Sprache zusammen,
wie Jesus im Koran dargestellt wird.
Es eröffnet damit Zugänge zu einer Welt,
die vielen Christen bislang unbekannt
war und trägt zum interreligiösen…
Sprache zusammen,
wie Jesus im Koran dargestellt wird.
Es eröffnet damit Zugänge zu einer Welt,
die vielen Christen bislang unbekannt
war und trägt zum interreligiösen…
Jesus – Stein des Anstoßes.
Die Christologie des Korans
und die deutschsprachige Theologie >>>
Böhlau Verlag, Köln 2000
ISBN 978-3412076009, 505 S.
ISBN 978-3412076009, 505 S.
Detailliert beschreibt
Martin Bauschke das erstaunlich
positive Bild, das der Koran
von Jesus zeichnet.
Die Darstellung ist sowohl
an der islamischen
Koranauslegung als auch
an den Maßstäben der modernen…
Martin Bauschke das erstaunlich
positive Bild, das der Koran
von Jesus zeichnet.
Die Darstellung ist sowohl
an der islamischen
Koranauslegung als auch
an den Maßstäben der modernen…
Martin Bauschke:
Wenn der Rabbiner eine Frau ist.
Rabbinerinnen
in und aus Deutschland
Independently Published 2021, 152 S.
„Rabbinerinnen? Gibt es das überhaupt?“
Dies ist in der Regel die überraschte Reaktion,
wenn sich eine Frau als „Rabbinerin“ vorstellt.
Angesichts des Jubiläums von
„1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“
macht dieses Buch auf
eine erstaunliche Entwicklung
aufmerksam, die noch kaum bemerkt
von der allgemeinen Öffentlichkeit verläuft:
dass immer mehr Frauen Rabbinerinnen werden.
Viele haben noch nie von Regina Jonas gehört,
der ersten Rabbinerin überhaupt, die bereits 1935 ordiniert wurde.
Heute gibt es etwa 1.200 Rabbinerinnen weltweit.
Im deutschsprachigen Judentum sind es rund zwanzig.
Sie personifizieren die Wiedergeburt des liberalen deutschen
Judentums nach der Schoa.
Doch die Rabbinerinnen sind noch immer relativ unsichtbar,
auch in Teilen der jüdischen Öffentlichkeit.
Sie entsprechen nicht den traditionellen Sehgewohnheiten und Erwartungen.
Es fehlt ihnen noch immer an Wertschätzung und Anerkennung.
Dieses Buch stellt 22 Rabbinerinnen in und aus Deutschland vor.
Es zeichnet die historische Entwicklung nach, die dazu geführt hat,
dass in den reformorientierten Strömungen des Judentums
die ersten Frauen ordiniert wurden. Es vermittelt eine Ahnung davon,
welche neuen Impulse und Veränderungen Rabbinerinnen
in ihre Gemeinden tragen. Längst haben sie begonnen,
das Judentum nachhaltig zu verändern.
Dies ist in der Regel die überraschte Reaktion,
wenn sich eine Frau als „Rabbinerin“ vorstellt.
Angesichts des Jubiläums von
„1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“
macht dieses Buch auf
eine erstaunliche Entwicklung
aufmerksam, die noch kaum bemerkt
von der allgemeinen Öffentlichkeit verläuft:
dass immer mehr Frauen Rabbinerinnen werden.
Viele haben noch nie von Regina Jonas gehört,
der ersten Rabbinerin überhaupt, die bereits 1935 ordiniert wurde.
Heute gibt es etwa 1.200 Rabbinerinnen weltweit.
Im deutschsprachigen Judentum sind es rund zwanzig.
Sie personifizieren die Wiedergeburt des liberalen deutschen
Judentums nach der Schoa.
Doch die Rabbinerinnen sind noch immer relativ unsichtbar,
auch in Teilen der jüdischen Öffentlichkeit.
Sie entsprechen nicht den traditionellen Sehgewohnheiten und Erwartungen.
Es fehlt ihnen noch immer an Wertschätzung und Anerkennung.
Dieses Buch stellt 22 Rabbinerinnen in und aus Deutschland vor.
Es zeichnet die historische Entwicklung nach, die dazu geführt hat,
dass in den reformorientierten Strömungen des Judentums
die ersten Frauen ordiniert wurden. Es vermittelt eine Ahnung davon,
welche neuen Impulse und Veränderungen Rabbinerinnen
in ihre Gemeinden tragen. Längst haben sie begonnen,
das Judentum nachhaltig zu verändern.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Hauptströmungen im Judentum
2. Struktur und Zusammensetzung jüdischer Gemeinden
3. Ausbildungsstätten des reformorientierten Judentums
4. Die Vorgeschichte: Wer war die erste Rabbinerin?
5. Rabbinerinnen in und aus Deutschland
5.1. Die Vorkriegsgeneration
Exkurs 1: Wer ist die erste orthodoxe Rabbinerin?
5.2. Die Gründergeneration der 50er Jahre
5.3. Die Generation der 60er Jahre
Exkurs 2: Wahljüdinnen als Rabbinerinnen
5.4. Die neue Generation (Mitte 70er und 80er Jahre)
6. Die Rabbinerkonferenzen
7. Was steht eigentlich auf einer Ordinationsurkunde?
7.1. Vergangenheit
7.2. Gegenwart
Exkurs 3: Neue und uralte Spiritualität
8. Das Judentum und die Frauen
8.1. Was hat sich im Reformjudentum in Bezug auf Frauen verändert?
8.2. Was verändern Rabbinerinnen im zeitgenössischen Judentum?
8.3. Die Renaissance der Rituale
9. Schluss
9.1. Ausblick: Die Rabbinerinnen von morgen
9.2. Sichtbare Unsichtbarkeit
10. Anhang
10.1. Kommentierte Liste der Rabbinerinnen in und aus Deutschland
10.2. Erläuterungen von Marlis Glaser zum Titelbild
10.3. Literaturverzeichnis
10.4. Glossar hebräischer Wörter
1. Hauptströmungen im Judentum
2. Struktur und Zusammensetzung jüdischer Gemeinden
3. Ausbildungsstätten des reformorientierten Judentums
4. Die Vorgeschichte: Wer war die erste Rabbinerin?
5. Rabbinerinnen in und aus Deutschland
5.1. Die Vorkriegsgeneration
Exkurs 1: Wer ist die erste orthodoxe Rabbinerin?
5.2. Die Gründergeneration der 50er Jahre
5.3. Die Generation der 60er Jahre
Exkurs 2: Wahljüdinnen als Rabbinerinnen
5.4. Die neue Generation (Mitte 70er und 80er Jahre)
6. Die Rabbinerkonferenzen
7. Was steht eigentlich auf einer Ordinationsurkunde?
7.1. Vergangenheit
7.2. Gegenwart
Exkurs 3: Neue und uralte Spiritualität
8. Das Judentum und die Frauen
8.1. Was hat sich im Reformjudentum in Bezug auf Frauen verändert?
8.2. Was verändern Rabbinerinnen im zeitgenössischen Judentum?
8.3. Die Renaissance der Rituale
9. Schluss
9.1. Ausblick: Die Rabbinerinnen von morgen
9.2. Sichtbare Unsichtbarkeit
10. Anhang
10.1. Kommentierte Liste der Rabbinerinnen in und aus Deutschland
10.2. Erläuterungen von Marlis Glaser zum Titelbild
10.3. Literaturverzeichnis
10.4. Glossar hebräischer Wörter