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In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts erweiterten sich im südwestfälischen Raum die interreligiösen Kontakte, die von verschiedenen Gruppierungen, Kirchengemeinden und besonders von der Ev. Akademie Iserlohn, von der Universität Dortmund und der kirchlichen Lehrerfortbildung gepflegt wurden. So kam zuerst zum christlich-jüdischen Dialog der Islam hinzu. Dann wurde deutlich, dass der Dialog der drei monotheistischen Religionen („Trialog“) eigentlich nur ein Sonderfall des interreligiösen Dialogs ist.
Darum taten sich verstärkt Interessierte aus Theologie, Religionswissenschaft, Pädagogik und Ökonomie zusammen, um intensiver zu reflektieren, warum, weshalb und wie Menschen unterschiedlichen Glaubens eine gemeinsame Ebene finden können und welche die kulturellen, philosophischen und theologischen Grundlagen und Bedingungen sind.
Die entscheidenden Anstöße kamen von
Die entscheidenden Anstöße kamen von
- Professor Dr. Paul Schwarzenau (Universität Dortmund)
- Prof. Dr. Udo Tworuschka
(Universität zu Köln, später Universität Jena) - Karin und Reinhard Kirste (Nachrodt-Wiblingwerde)
Als Rahmen dieser Initiative wurde im Februar 1989 eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich am 4. September 1990 als
Interreligiöse Arbeitsstelle (INTR°A) in Iserlohn konstituierte und in Nachrodt eine Geschäftsstelle einrichtete … Weiterlesen hier >>>
Interreligiöse Arbeitsstelle (INTR°A) in Iserlohn konstituierte und in Nachrodt eine Geschäftsstelle einrichtete … Weiterlesen hier >>>