Beyza Bilgin (geb. 1935 in Izmir) gehört unbestritten zu den Vorreiterinnen des interreligiösen Lernens im Kontext des Islam. Von 1988 bis 2002 hatte sie den Lehrstuhl für Religionspädagogik an der Universität Ankara inne. Sie hat dort und bei zahlreichen Vorträgen und Seminaren in Europa, besonders in Deutschland, bemerkenswerte Initiativen entwickelt.
Der Theologe und Pädagoge Johannes Lähnemann (Universität Erlangen-Nürnberg) hat diese Impulse konsequent aufgenommen. Im Jahre 2007 veröffentlichte er die Vorträge, die Beyza Bilgin auf Deutsch während mehrerer Konferenzen, besonders im Rahmen der Nürnberger Foren zur Kulturbegegung, gehalten hat.
Beyza Bilgin (Hg. Johannes Lähnemann):
Islam und islamische Religionspädagogik in einer modernen Gesellschaft,
Berlin LIT Verlag 2007, 208 S.
Islam zu Beginn
des 3. Jahrtausends
Islam?
Fragen an den
Islam
religiöser Praxis
Frau im Islam
zum Nächsten im Islam
Islam und
Toleranz
Religion und
Laizismus in der Türkei
im Kontext der Türkei und Europas
Europa eine Seele
geben
der Erziehung in einem
laizistischen Land am Beispiel der Türkei
Bildung in der Türkei und in Deutschland
und ihre Unterrichtsinhalte
Kopftuch
islamischen Religionspädagogik
modernen Gesellschaft
interreligiösen Lernens
christliche Religionspädagogik
–
Liebe
Türkei
Erzählungen als Grundlage
Inspiration
für ethische Bewusstseinsbildung
Beyza Bilgin: Ansätze interreligiösen Lernens in der islamischen Religionspädagogik
In: Andreas Renz / Stephan Leimgruber (Hg.):
Lernprozess Christen Muslime. Gesellschaftliche Kontexte – Theologische Grundlagen. Forum Religionspädagogik interkulturell, Bd. 3.
Münster u.a.: LIT 2002, S. 300-310
Leseprobe: hier
Grundlage der Erziehung im Islam“:
Dieser Titel der Dissertation von Beyza
Bilgin aus dem Jahr 1971 ist Programm.
die Liebe notwendig zum Glauben gehört, und dass, wer von der Liebe Gottes
weiß, darum auch die anderen Menschen lieben wird. Das betrifft zentral den
Umgang mit Kindern: Ihnen zugewandt sein, Ihnen Erfahrungen des Angenommenseins
vermitteln, ihre Fragen ernst nehmen und mit ihnen Lernende zu sein, das ist
für sie nicht nur die Leitidee der Religionspädagogik, sondern geübte Praxis.
auf eine die Herzen öffnende, eine mutige Frau. Freundlichkeit, Bescheidenheit,
Güte – auf der Basis einer tiefen Religiosität, gepaart mit lebendiger und
kluger Argumentation; es sind die Dinge, die man sich von einer Erzieherin,
zumal einer religiösen Erzieherin wünscht.
akademischen Weg hat Beyza Bilgin immer weitere Kreise erreicht: 1935 in Izmir
geboren, erwarb sie 1960 ihren B.A. in Theologie an der Universität Ankara. Von
1960-1965 war sie Gymnasiallehrerin an Imam Hatip-Schulen (religiös ausgerichteten
Gymnasien in der Türkei). Sie war die erste Freitagspredigerin in der Türkei
und ist bekannt durch ihre Rundfunksendungen als Erzählerin zu religiösen
Themen, aber auch im Fernsehen.
Gestützt wird Beyza Bilgin in ihrem Engagement
von ihrer Familie, ihrem Mann (von Beruf Architekt) und ihren beiden Töchtern,
Elif und Pinar.
Erziehung in der Türkei und besonders an den Gymnasien hat sich Beyza Bilgin in
der Arbeit gewidmet, auf Grund derer sie 1979 Assistenzprofessorin an der Theologischen
Fakultät der Universität Ankara wurde.
Jahrhunderts waren dann von einer doppelten Entwicklung geprägt:
Religionskultur und Ethik als obligatorischem Unterrichtsfach an türkischen
Schulen,
internationalen Austausch in der Religionspädagogik,
besonders mit Deutschland.[1]
einen Einschnitt dar, als in diesem Jahr Religionskultur und Ethik (vom 4.
Schuljahr an) obligatorisches Fach in allen Schulen der Türkei geworden ist.
Nachdem im Rahmen der Atatürkschen Reformen zunächst Religion aus dem
Bildungswesen der Türkei ausgeschlossen worden war, hatte es nach 1945 in
mehreren Stufen die Wiedereinführung islamischer Religionserziehung gegeben –
beginnend 1949 mit der Gründung der Islamisch-Theologischen Fakultät an der
Universität Ankara. Damit versuchte man, an das reiche religiös-kulturelle
Erbe Kleinasiens und des osmanischen Reiches anzuknüpfen und gleichzeitig ein
Gegengewicht gegenüber einer Volksfrömmigkeit zu bilden, in der sich viele abergläubische Elemente verbreitet hatten.
Protagonistin, die bewusst den Anschluss an die Moderne suchte – theologisch
wie pädagogisch. Sie führte bereits eine Form von Problemorientierung in die
islamische Religionspädagogik ein, indem sie bewusst dafür eintrat, die
religiösen Fragen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler als didaktischen
Ansatzpunkt für die pädagogischen Bemühungen in islamischer Erziehung ernst zu
nehmen.[2]
Yavuz (ebenfalls türkischer Professor, promoviert in Deutschland)
und Beyza
Bilgin gebeten, die Richtlinienarbeit „Religiöse Unterweisung für Schüler
islamischen Glaubens“ in Nordrhein-Westfalen im Landesinstitut für Schule und
Weiterbildung Soest zu beraten. Der theologisch-pädagogische Ansatz dieses
ersten ausgearbeiteten Curriculums – nämlich durchgängig Grundlagen des Islam
und den Alltag der Kinder in Deutschland zu verschränken und die drei Bereiche
„Erlebte und erfahrene Umwelt“, „Pflichten, Kult und Brauchtum“ sowie
„Religiöses Wissen“ konsequent aufeinander zu beziehen, wurde von ihnen mit
inspiriert und mit getragen.[3]
Bilgin den Lehrstuhl für Religionspädagogik
an der Theologischen Fakultät der
Universität Ankara, den sie bis 2002 innehatte.
oft zu Vorträgen und Kongressen in Deutschland gewesen, und der
religionspädagogische Austausch erreichte eine inhaltliche Qualität und
Differenzierung, die auf der offiziell politischen Ebene –
und angesichts
bleibender Probleme hinsichtlich der Minderheitensituationen in der Türkei – noch nicht eingeholt sind.
Bandes, die Vorreiterrolle der Religionspädagogik bei Begegnung, Verständigung
und Kooperation zwischen der Türkei und Deutschland wie zwischen Islam und
Christentum sichtbar zu machen und damit sowohl die Diskurse über das
Verhältnis der Türkei zu Europa als auch die Integrationsdebatte in Deutschland
zu inspirieren.
die Mitarbeit von Beyza Bilgin in Deutschland durch die regelmäßige Teilnahme
an den in dreijährigem Abstand veranstalteten Nürnberger Foren einer Erziehung
zu Religions- und Kulturbegegnung: Vom 3. Nürnberger Forum 1988 bis zum 9.
Forum 2006 war sie insgesamt sieben Mal an den Kongressen in Nürnberg beteiligt
und hat die zunehmende regionale und interreligiöse Entgrenzung wie auch
Spezifizierung und Konkretisierung des internationalen Austausches erfahren und
mit getragen. Die Titel ihrer Beiträge, die bis auf die beiden letzten von 2003
und 2006 in diesem Buch abgedruckt werden, machen diesen Weg deutlich:
seit ihrer Dissertation am Herzen liegt, korrespondierte in besonderem Maße dem
Anliegen des 3. Nürnberger Forums 1988 –
„Weltreligionen und Friedenserziehung“:
„Das Prinzip der Liebe in der islamischen Erziehung und in den
Unterrichtswerken der Türkei“ (Beitrag 3.3 in diesem Band).[4]
„Das Verständnis religiöser Erziehung in einem laizistischen Land am Beispiel
der Türkei“ (Beitrag 2.2 in diesem Band) beim Forum 1991 wurden hinein gezeichnet
in die Gesamtthematik „Das Wiedererwachen der Religionen als pädagogische
Herausforderung“ – angesichts der Tatsache, dass sich die Faktoren „Nation“ und
„Religion“ auch nach der Überwindung der radikalen Konfrontation zwischen dem
„Westen“ und dem Ostbock als unerledigt erwiesen haben.[5]
„Projekt Weltethos in der Erziehung“ nahm in gewisser Weise die
Globalisierungsdebatte vorweg und inspirierte in Zusammenarbeit mit Hans Küng
Wege, um den globalen Entwurf eines
Weltethos im interreligiösen Dialog und in der Pädagogik zur Geltung zu
bringen. Indem Beyza Bilgin dabei über „Religiöse Erzählungen als Grundlage
ethischer Bildung in der Schule“ (Beitrag 3.5 in diesem Band) referierte,
wertete sie ein Potential aus, das aus den Religionen heraus genuine Bilder,
Visionen und Perspektiven in den Globalisierungsprozess einbringen kann. Dass
das Projekt Weltethos ein Referenzpunkt sein kann für kooperative
interreligiöse religionspädagogische Bemühungen, hat sie des weiteren dadurch
gezeigt, dass sie mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die
Weltethos-Erklärung ins Türkische übersetzte und sie damit dem dortigen
theologischen, ethischen und religionspädagogischen Diskurs zugänglich machte.
deutschen Beteiligung
zur Religionserziehung in Ankara[6] und
dem Beitrag von Beyza Bilgin
zum 6. Nürnberger Forum, bei dem sie über
“Islamische und christliche Religionspädagogik –
Was können wir voneinander
lernen?” (Beitrag 3.3 in diesem Band) referierte und die Bilanz unserer
bisherigen Zusammenarbeit im Blick auf den bevorstehenden Milleniums-Übergang
in die Gesamtthematik
„Interreligiöse Erziehung 2000. Die Zukunft der
Religions- und Kulturbegegnung“ einbrachte.[7]
erreichte die Zusammenarbeit im Übergang des 20. zum 21. Jahrhundert: durch das
Forschungsprojekt „Die Darstellung des Christentums in Schulbüchern islamisch
geprägter Länder“, geleitet von Professor Klaus Hock/Rostock und mir und
gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, bei dem die türkischen
Schulbücher pilotmäßig untersucht wurden, durch die internationale Beteiligung
am neuen
Unterrichtsprogramm für das Fach Religionskultur und Ethik in der Türkei
und durch den
Aufbau der Ausbildung islamischer Religionslehrerinnen und
–lehrer
an der Universität Erlangen-Nürnberg unter Mitwirkung von Kolleginnen
und Kollegen aus der Türkei, besonders wiederum der Theologischen Fakultät der
Universität Ankara.
dabei der internationale Kongress im April 2001 in Istanbul, bei dem das neue Unterrichtsprogramm
für das Schulfach Religionskultur und Ethik in der Türkei vorgestellt und mit
Kolleginnen und Kollegen aus Europa und dem Mittelmeerraum erörtert wurde.[8] In
diesem Programm wird darauf Wert gelegt, dass man sich bei der Darstellung der
verschiedenen Religionen um Objektivität bemühen solle und dass die Erziehung zur
Toleranz ein notwendiges Leitziel des gesamten Unterrichts sein müsse.
In den Arbeiten der türkischen Kolleginnen
und Kollegen drückt sich das zunehmend in dem Anliegen aus, die Selbstsicht der
anderen Religionen ernst zu nehmen. Führend sind dabei neben Beyza Bilgin auch
ihre Schülerinnen und Schüler, voran Prof. Dr. Mualla Selcuk, die derzeitige
Dekanin der Theologischen Fakultät Ankara, und Prof. Dr. Cemal Tosun,
Lehrstuhlinhaber für Religionspädagogik an dieser Fakultät. Die internationalen
Referentinnen und Referenten bei dem Kongress in Istanbul rekrutierten sich
weitgehend aus Kolleginnen und Kollegen, die beim 7. Nürnberger Forum im Jahr
2000 zum Thema „Spiritualität und Ethik – Erbe und Herausforderung der Religionen“
mitgewirkt hatten. Bei ihm hatte Beyza Bilgin über „Prophetengeschichten als Inspiration
für ethische Bewusstseinsbildung“ (Beitrag 3.6 in diesem Band) gesprochen, ein Thema
also, das auch religionsübergreifend pädagogisch relevant ist.[9] Sie
exemplifiziert es an einem der theologisch schwierigsten Themen, nämlich der
Theodizeefrage. Die Frage des ungerechtfertigten Leidens stand für sie nach dem
schrecklichen Erdbeben in der Türkei vom 17. August 1999 aktuell im Raum, und
sie hat sich in ihren theologischen Überlegungen sehr bewusst auf das Buch Hiob
im Alten Testament bezogen.
18 Vorträge wiedergegeben,
die Beyza Bilgin in Deutschland gehalten hat.
Es gab
zu ihnen – neben den Nürnberger Foren – verschiedene Anlässe und Einladungen:
u.
a. bei Moscheevereinen, in Universitäten,
bei kirchlichen Akademieveranstaltungen,
in der Erwachsenenbildung. Sie sollten einem breiten Publikum zugänglich sein,
sind grundsätzlich allgemein verständlich und deshalb zumeist nicht streng
akademisch ausgearbeitet. Sie erheben keinen Absolutheitsanspruch, sondern
laden vor allem zum Nachdenken
und zum Dialog ein.
starren Systematisierung widersetzen, werden sie hier unter drei übergreifenden
Gesichtspunkten wiedergegeben:
- Grundlagen des Islams zu Beginn des 3. Jahrtausends
- Islamische Erziehung im Kontext der Türkei und
Europas - Fragestellungen einer zeitgemäßen islamischen
Religionspädagogik
zentralen Anliegen von Beyza Bilgin:
- einen Islam zu entfalten, der toleranz- und
pluralismusfähig ist und damit den Herausforderungen einer modernen, von
religiöser Vielfalt und verbreiteter Säkularität geprägten Gesellschaft
entspricht, wobei immer wieder der Koran selbst als Grundlage eines
dynamischen Religionsverständnisses heran gezogen wird, - die aktuellen Fragen aufzugreifen, die sich für
eine islamische Erziehung vor dem Hintergrund der Entwicklungen in der
Türkei im Blick auf die Gesamtentwicklung in Europa und den
internationalen Austausch ergeben, - die Konturen einer islamischen Religionspädagogik
zu entwerfen, die Offenheit und Vielfalt nicht scheut und dialogisch
sowohl im Blick auf die Lernenden, Schüler/Schülerinnen,
Lehrer/Lehrerinnen, Studenten/Studentinnen, Dozenten/Dozentinnen und
Menschen in allen Altersstufen und Lebenskonstellationen angelegt ist.
darüber hinaus die Stärkung und Ermutigung der Frauen ein besonderes Anliegen.
Sie arbeitet konsequent die fortschrittlichen Impulse heraus, die der Koran in
der arabischen Gesellschaft des 7. Jahrhunderts gesetzt hat: Eigenständigkeit,
Selbstverantwortung, Recht auf Bildung sind für sie Elemente, die der Koran
inspiriert hat. In der heiklen Frage des Kopftuchtragens plädiert sie – unter
der Prämisse, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse zur Zeit der koranischen
Offenbarung keinen kanonischen Rang haben – begründet gegen ein Gebot in dieser
Frage, durchaus im Bewusstsein, dass sie sich damit gegen die Mehrheit traditionsbezogener
Islamgelehrter stellt. Aber Denkverbote gibt es für sie nicht.
Bilgin nicht nur mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde –
für ihre Arbeit des Brückenbaus zwischen den Ländern und Religionen –, sondern
dass ihr im Jahr 2006 vom Kulturinstitut der Universität Istanbul auch den
Preis für die „Frau des Jahres mit dem mutigen Herzen“ verliehen wurde …
und für den Dialog entstanden, das Christen und Muslimen wie auch im weiteren
Sinne der interessierten Öffentlichkeit in der Türkei und besonders in den
deutschsprachigen Ländern, vor allem für die Kinder und Jugendlichen in unseren
Gesellschaften mit ihren Familien, ihren Lehrerinnen und Lehrern als Grundlage
und Ermutigung zu wachsendem gemeinsamen Lernen dienen kann.
[1] Vgl. zum folgenden J. Lähnemann:
Religionspädagogische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Türkei seit
den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Universitäten
Erlangen-Nürnberg und Ankara. In: J. Lähnemann (Hg.): Visionen wahr machen.
Interreligiöse Bildung auf dem Prüfstand.
zur Kulturbegegnung 26, S. 346-353.
Religionspädagogik in der Türkei“.
Kulturbegegnung. Hamburg 1986.=
Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung Bd.
3, 293-303.
Glaubens. 24 Unterrichtseinheiten für die Grundschule. Soest (Landesinstitut
für Schule und Weiterbildung) 1986, bes. 30.
Erziehung und in den Unterrichtswerken der Türkei.
In: J. Lähnemann (Hg.):
Weltreligionen und Friedenserziehung. Wege zur Toleranz. Schwerpunkt:
Christentum – Islam. Hamburg 1989. = Päd. Beiträge zur Kulturbegegnung Bd. 7,
36-43.
einem laizistischen Land am Beispiel der Türkei“.
In: J. Lähnemann (Hg.): Das Wiedererwachen der
Religionen als pädagogische Herausforderung. Interreligiöse Erziehung im
Spannungsfeld von Fundamentalismus und Säkularismus. Hamburg 1992. = Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung
Bd. 10, 190-200.
Ankara Üniversitesi Ilahiyat Fakültesi ve TÖMER Dil Ögretim Merkezi.
Religionspädagogik – Was können wir voneinander lernen.
In: J. Lähnemann (Hg.): Interreligiöse
Erziehung 2000. Die Zukunft der Religions- und Kulturbegegnung. Referate und Ergebnisse des
Nürnberger Forums 1997. Hamburg 1998.
= Pädagogische Beiträge zur
Kulturbegegnung Bd. 16, 250-258.
dokumentiert in T.C.
Milli Egitim Bakanligi.
Din Ögretimi Genel Müdürlügü: Din Ögretiminde Yeni
Yöntem Aralaslari
(New Methodological Appoaches in Religious Education). Ankara
2003.
ethische Bewusstseinsbildung.
In: J. Lähenmann (Hg.): Spiritualität und
ethische Erziehung. Erbe und Herausforderung der Religionen. Hamburg 2001. =
Päd. Beiträge zur Kulturbegegnung Bd. 20, 388-395.