Henri Le Saux – spiritueller Brückenbauer zwischen Ost und West (aktualisiert)

Henri Le Saux (1910-1973), Brückenbauer zwischen christlicher und indischer Spiritualität,
gehört zu denjenigen, die das Feuer der göttlichen Weisheit über die
Grenzen der eigenen Religion hinaus trugen und damit auch eine Bereicherung
des eigenen christlichen Glaubens bewirkten.

In einer überarbeiteten und erweiterten Auflage erschien 2009 eine Art “biografisches Tagebuch” (1979) von
Henri Le Saux, das über die folgenreiche Begegnung mit seinem Guru Sri Gnanananda weit hinausgeht. Es ist ein
beeindruckendes Zeugnis des Benediktinermönchs mit dem indischen Namen

Swami Abhishiktananda:


Swami Abhishiktananda (Henri Le Saux):

Das Feuer der Weisheit.

Die Verbindung von christlicher Mystik und östlicher Weisheit

Hg.: Bettina Bäumer und Christian Hackbarth-Johnson
Grafing: Aquamarin 2009, 188 S.
— Rezension hier —



Bettina Bäumer / Ulrich Winkler (Hg.): Unterwegs zur Quelle des Seins.
Die Relevanz des Lebens und Denkens von Henri Le Saux / Abhishiktananda
für die hindu-christliche Bewegung.

Salzburger Theologische Studien 55 – interkulturell 17.
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2016, 199 S.
— Rezension: hier —



Durch  Herausgabe der genannten Texte und den Sammelband „Unterwegs zur Quelle des Seins“ ist diesem großen Wegbereiter des
Dialogs mit Asien ein beeindruckendes und weiterwirkendes Gedächtnis
gesetzt.

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