Darjusch Bartsch
Die Korrelationsfrage 
in der Islamischen
Religionslehre
Interreligiöse Perspektiven 
zu einem grundlegenden Phänomen
Bielefeld: Transcript 2022, 346 S.
ISBN: 978-3-8376-6095-1
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 mit Leseprobe (PDF)
- Verlagsinformation
- Islamischer Religionsunterricht hat inzwischen vielerorts Eingang in die deutschen Lehrpläne gefunden. Vor diesem Hintergrund untersucht Darjusch Bartsch das Phänomen korrelativer Theologie und Religionsdidaktik. Unter Einbeziehung von jüdischen und islamischen Quellen betrachtet er die ideengeschichtliche Genese des Korrelationsbegriffs in Theologie und Didaktik sowie dessen interreligiöse Verortung. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie eröffnet damit nicht zuletzt Vorschläge zur Entwicklung weiterer korrelativer Methoden für die Theorie und Praxis des Islamischen Religionsunterrichts.
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KAPITEL-ÜBERSICHT
 - Frontmatter — Seiten 1 – 4
 - Inhalt — Seiten 5 – 10
- 
1. EINLEITUNGVorwort — Seiten 11 – 12
- 
2. EINFÜHRUNG IN DAS FORSCHUNGSVORHABEN2.1 Ausgangssituation — Seiten 13 – 20
 - 2.2 Problemlage/Problemkomplexe — Seiten 20 – 21
 - 2.3 Leitfragen — Seiten 22 – 24
 - 2.4 Methoden — Seiten 24 – 25
 - 2.5 Stand der Forschung — Seiten 25 – 38
- 
3. HINTERGRÜNDE UND RAHMENBEDINGUNGEN
 ZUM ISLAMISCHEN RELIGIONSUNTERRICHT
 IN NORDRHEIN-WESTFALEN UND NIEDERSACHSEN3.1 Historie und Entwicklung eines neuen Schulfachs
 in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen —
 Seiten 39 – 59
 - 3.2 Rechtliche Voraussetzungen und Auseinandersetzungen –
 Anfragen an das Beiratsmodell in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen- Seiten 59 – 61 
 - 3.3 Zwischenfazit — Seiten 61 – 64
- 
4. DAS PHÄNOMEN KORRELATIVER DIDAKTIK UND THEOLOGIE4.1 Ein Definitionsversuch:
 Die Suche nach dem kleinsten gemeinsamen NennerSeiten 65 – 72— 
 - 4.2 Quellen und Ursprung der Korrelation (Entwicklungsgeschichte)- Seiten 72 – 91 
 - 4.3 Relevante korrelative Strategien, Lesarten und Varianten- Seiten 91 – 110 
 - 4.4 Quo vadis Korrelation? — Seiten 110 – 130
 - 4.5 Kritik und Grenzen der Korrelation- Seiten 130 – 147 —
 - 4.6 Exkurs in die Jüdische Religionspädagogik/Theologie
 – Auf der Suche nach der Korrelation in nicht christlichen Kontexten
 - 4.7 Zwischenfazit — Seiten 159 – 166
- 
5. DIE ISLAMISCHE BILDUNGSTRADITION UND
 DIE SPURENSUCHE NACH DER KORRELATIONSFRAGE
 BEI KLASSISCHEN UND MODERNEN INTERPRETEN5.1 Moderne Interpreten — Seiten 167 – 179
 - 5.2 Empirische Studien und Analysen
 zu Lehr- und Lernmethoden im internationalen Kontext- Seiten 179 – 181 —
 - 5.3 Koranexegese, Koranhermeneutik und -kommentar- Seiten 181 – 217 —
 - 5.4 Fazit — Seiten 218 – 223
 - 5.5 Klassische Interpreten- Seiten 223 – 231 —
 - 5.6 Methoden mit korrelativem Charakter und Tendenzen- Seiten 231 – 245 —
 - 5.7 Zwischenfazit — Seiten 245 – 250
- 
6. ALTE WEGE ZU NEUEN ZIELEN ODER NEUE WEGE ZU ALTEN ZIELEN?6.1 Alternative Umsetzungsmöglichkeiten jenseits des Erzählens —
 Seiten 251 – 2
 - 6.2 Das Erzählen als Mittel und Methode der Korrelation
 für den Islamischen Religionsunterricht —
 Seiten 253 – 273
 - 6.3 Theoretische Modelle —- Seiten 274 – 285 
 - 6.4 Authentizität und Fachwissen als Schlüsselkompetenzen
 für die religionspädagogische Arbeit —
 Seiten 285 – 289
 - 6.5 Zwischenfazit- Seiten 289 – 290 
- 
7. SCHLUSSBETRACHTUNG7.1 Forschungsfragen und ResultateSeiten 291 – 301 
 - 7.2 Weiterführende Forschungsfragen v
 vor dem Hintergrund dieser Arbeit
 Seiten 301 – 311
 - 7.3 Plädoyer und Forderungen an die Fachwelt —
 Seiten 311 – 322
 - 8. Abbildungsverzeichnis- Seiten 323 – 324 
 - 9. Literaturverzeichnis- Seiten 325 – 346 

 
								 
															