Pfingsten – Anhauch des Geistes


Sanftes Wehen

Du hörst sein Sausen wohl,

nicht Zyklon der Vernichtung,
sondern Geistwind von dort,
Und nun Geistwind im Hier,
darum –
nicht irgendein Geist,
nicht windige Geister,
Nein! göttlicher Geist,
dir, mir, uns –
Gegen die Dunkelheit,
erleuchtender Wind,
gegen die Angst
Mut machender Wind,
nicht Tornado,
sondern das sanfte Wehen,
das die Liebe stärkt
und den eigenen Geist
auf’s Neue
zum Leben erweckt
– Zeugnis des Lebens.



Anhauch des Geistes

Atem, der sich schenkt,
Luft die freier atmen lässt,
Aushauchen des Verdorbenen,
Wegwehen des Vergangenen,
Anhauchen der Erneuerung
    
nur so wird Leben,
     mehr und mehr
    und immermehr

         
 Geist-Weisheit

           Heiliger Geist ist Sophia,
          göttliche Weisheit,
          Ruach, nicht Rauch,
         sondern Wind der Erneuerung
          geweht gegen die üblen Gerüche der Welt.
          Und so wird der göttliche Weisheitswind,
          Verstand, Herz und Hand
          erfüllen
          mit der Kraft Liebe-lebender Weisheit.
                                                   Ja, komm Schöpfer Geist !

 



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