Shanti-Hilfe Nepal – Chancen für die Ausgegrenzten

Shanti ist der nepalesische Begriff für „Frieden“, und genau das ist eines unserer wichtigsten Ziele: wir wollen möglichst vielen bedürftigen Kindern und Erwachsenen in Nepal – Versehrten, Kranken, aus der Gesellschaft Ausgestoßenen – helfen, ihre Würde wieder zu erlangen. Indem wir ihnen ein Dach über dem Kopf geben, Nahrung, medizinische Versorgung und einen sinnerfüllten Platz innerhalb der menschlichen Gemeinschaft, die sie zuvor verstoßen hatte (aus der Selbstdarstellung).

  • Homepage der Shanti-Leprahilfe
  • Die Rundbriefe der Shanti-Leprahilfe (mit Updates)
  • Unterstützung 2024 für Kinder, 

    die besonders schwer vom Erdbeben
    im Oktober 2023 betroffen wurden.
    Auszug aus einer Mail von Marianne Großpietsch (17.02.2024):

    Die Situation der vom Erdbeben betroffenen Menschen ist nach wie vor ungemein bitter. Laut
    neuester Armutsstatistik zählen  gerade die geschädigten Distrikte
    Jajarkot und Bajura zu den ärmsten des Landes. 34,3 % der Menschen
    verfügen über weniger als 42 Euro pro Monat zur Deckung  aller
    Bedürfnisse, inklusive medizinischer Hilfe.  Das führt  zwangsläufig zu
    Mangelernährung und unbehandelten Krankheiten. Der Staat hat nämlich
    wieder das Budget für die Gesundheitsfürsorge um 35- 42 %,  verglichen
    mit 2021,  gekürzt. 
    Dürfen wir mit Ihrer Spende zwei verwaiste
    Kinder von 5 und 7 Jahren aus Bajura holen lassen? Die 28 jährige
    Mutter starb in der vergangenen Woche im Kindbett, sie hatte eine
    Totgeburt und verblutete. Der Vater arbeitet als Tagelöhner in Indien. 
    Die
    Reise wird einen Tag Fußmarsch dauern und dann eine Stunde im
    Flugzeug, auf dem Landweg hieß es drei Tage über Holperpisten mit
    Erdrutschen dazwischen. Eine Krankenschwester käme als Begleitung der
    verstörten Kleinen mit. 
    Das ist die Kleine, ihr Bruder ist sieben Jahre alt. Sie brauchen warme Sachen, Schuhe Matratzen, Bettzeug … Die
    Kinder kommen immer ohne eigenes Gepäck. dem Vater müssen wir auch das
    Geld für die Sterberiten seiner Frau zahlen, es werden ungefähr 300 Euro
    sein, die Armen müssen von Wucherern im Dorf leihen, Banken gibt es
    nicht,  und sie gäben den Bedürftigen sowieso  nichts.

Förderpreis 2020  der Stiftung Omnis Religio 

an die „Shanti-Leprahilfe“ Dortmund
für den Dorfaufbau und die Schulbildung der Kinder
im Kathmandu-Tal, Nepal


Bericht der Stiftung Omnis Religio im Rahmen des Förderpreises
— Aktueller Bericht – Februar 2020 – mit einem Film
     zu den Zielen und der konkreten Arbeit vor Ort
 Ergänzungsbericht – März 2020

Unterstützung 2021

— 
 >>> bisherige Förderungen: 2015, 2019, 2020, 2021

Aus dem Frühjahrbericht 2023


Aus dem Sommerbericht 2022


Aus dem Frühjahrsbericht 2022

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