Jutta Eming und Michael Dallapiazza (Hg.), unter Mitarbeit von
Falk
Quenstedt und
Tilo Renz:
Marsilio Ficino in Deutschland und
Italien: Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und
Literatur
Falk
Quenstedt und
Tilo Renz:
Marsilio Ficino in Deutschland und
Italien: Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und
Literatur
Reihe: Episteme in Bewegung 7 – Wiesbaden : Harrassowitz,
2017, VIII, 291 S. (kein Register)
2017, VIII, 291 S. (kein Register)
— ISBN
978-3-447-10828-7—
Der Literaturwissenschaftler Till Kinzel (TU Berlin) hat eine konzise und angenehm durchstrukturierte Rezension dieses Titels unter academia.edu
veröffentlicht, der hier übernommen wurde.
978-3-447-10828-7—
Der Literaturwissenschaftler Till Kinzel (TU Berlin) hat eine konzise und angenehm durchstrukturierte Rezension dieses Titels unter academia.edu
veröffentlicht, der hier übernommen wurde.
Der Originaltext bei academia.edu:
- Verlagsinformation, Inhaltsverzeichnis und erste Kommentare: https://buchvorstellungen.blogspot.com/2020/04/neuplatonismus-in-der-renaissance.html
- Besprechung in „Einsichten“ mit englischer, französischer und spanischer Zusammenfassung (in Vorbereitung):
Besprechung von Till Kinzel:
Marsilio Ficino in Deutschland und Italien
Marsilio Ficino in Deutschland und Italien
Unter den Denkern der italienischen Renaissance
ist Marsilio Ficino (1433 – 1499) einer der bedeutendsten,1 der
nicht zuletzt auch für die Platon-Rezeption der Moderne von großer Bedeutung
war und somit auch in die Reihe derjenigen Denker gehört, die der
Philosophiegeschichte „Fußnoten zu Platon“ hinzufügten.2 Seine
Rezeption in Deutschland wird aber vielleicht nicht zu den allgemein bekannten
Tatsachen rechnen dürfen auch wenn es immer wieder Phasen intensiverer
Wechselbeziehungen zwischen Italien und Deutschland gab.3 Ficino
spielte in der Ideengeschichte der Frühen Neuzeit und auch darüber hinaus eine
wichtige Rolle.4 Hier ist auch an den Hermetismus5 zu
erinnern.
ist Marsilio Ficino (1433 – 1499) einer der bedeutendsten,1 der
nicht zuletzt auch für die Platon-Rezeption der Moderne von großer Bedeutung
war und somit auch in die Reihe derjenigen Denker gehört, die der
Philosophiegeschichte „Fußnoten zu Platon“ hinzufügten.2 Seine
Rezeption in Deutschland wird aber vielleicht nicht zu den allgemein bekannten
Tatsachen rechnen dürfen auch wenn es immer wieder Phasen intensiverer
Wechselbeziehungen zwischen Italien und Deutschland gab.3 Ficino
spielte in der Ideengeschichte der Frühen Neuzeit und auch darüber hinaus eine
wichtige Rolle.4 Hier ist auch an den Hermetismus5 zu
erinnern.
Der vorliegende Sammelband6 mit
Aufsätzen über die Ficino-Rezeption in Deutschland und Italien7 geht
zurück auf eine Tagung, die im September 2015 an der FU Berlin stattfand,
zugleich in deutsch-italienischer Kooperation (Universität Bologna).
Aufsätzen über die Ficino-Rezeption in Deutschland und Italien7 geht
zurück auf eine Tagung, die im September 2015 an der FU Berlin stattfand,
zugleich in deutsch-italienischer Kooperation (Universität Bologna).
In drei Teilen I. Begriffe und systemische
Verknüpfungen, II. Schreibweisen und III. Übersetzungen,
Netzwerke und negative Transfers werden exemplarische Studien vorgestellt,
die den Beginn eines Dialogs
zwischen Neuplatonismusforschern aus Italien,
Deutschland und Frankreich darstellt, denn es wird hier ausdrücklich beklagt,
daß eine solche übernationale Zusammenarbeit noch zu wenig praktiziert werde,
„was angesichts der europäischen Verbreitung des Phänomens weder
zufriedenstellend noch gerechtfertigt ist“ (S. 3).
Verknüpfungen, II. Schreibweisen und III. Übersetzungen,
Netzwerke und negative Transfers werden exemplarische Studien vorgestellt,
die den Beginn eines Dialogs
zwischen Neuplatonismusforschern aus Italien,
Deutschland und Frankreich darstellt, denn es wird hier ausdrücklich beklagt,
daß eine solche übernationale Zusammenarbeit noch zu wenig praktiziert werde,
„was angesichts der europäischen Verbreitung des Phänomens weder
zufriedenstellend noch gerechtfertigt ist“ (S. 3).
Die Forschungen dazu konzentrieren sich auf die
„literarisch-künstlerischen, literaturwissenschaftlichen,
„literarisch-künstlerischen, literaturwissenschaftlichen,
wissenschaftshistorischen und philosophisch-
theologischen
Implikationen von Ficinos Schriften“,
um sie vergleichend in den Blick zu nehmen. Daraus
resultiert auch das potentielle Interesse der genannten Wissenschaften an dem
Band. Indem etwa nach den Schreibweisen gefragt wird, kommen aber auch
Schnittstellen von literaturwissen-schaftlicher und philosophischer Forschung
zur Sprache. Denn die Verbindung oder das Verhältnis von Dichtung und
Philosophie, wie es in der florentinischen akademischen Praxis gestaltet
wurde, wird etwa von Bernhard Huss am Beispiel der Petrarca-Vorlesungen G. B.
Gellis analysiert, der dessen Anspruch ernst nimmt, seine philosophischen
Darlegungen seien „eine notwendige Grundlage einer korrekten
Textinterpretation“ auch von lyrischen Texten (S. 203).
Implikationen von Ficinos Schriften“,
um sie vergleichend in den Blick zu nehmen. Daraus
resultiert auch das potentielle Interesse der genannten Wissenschaften an dem
Band. Indem etwa nach den Schreibweisen gefragt wird, kommen aber auch
Schnittstellen von literaturwissen-schaftlicher und philosophischer Forschung
zur Sprache. Denn die Verbindung oder das Verhältnis von Dichtung und
Philosophie, wie es in der florentinischen akademischen Praxis gestaltet
wurde, wird etwa von Bernhard Huss am Beispiel der Petrarca-Vorlesungen G. B.
Gellis analysiert, der dessen Anspruch ernst nimmt, seine philosophischen
Darlegungen seien „eine notwendige Grundlage einer korrekten
Textinterpretation“ auch von lyrischen Texten (S. 203).
Im ersten Teil wird die zentrale Rolle der
Magie, die nicht nur für Ficinos Werk konstatiert werden kann, im Kontext des
Humanismus erörtert (Stéphane Toussaint), aber es werden auch bestimmte Aspekte
von Ficinos Denken selbst diskutiert, so z.B. das Verhältnis von Intellekt und
Seele bei Ficino vor dem metaphysischen Hintergrund der Lehre Plotins (Fosca Ma-riani
Zini) oder die Rolle des Saturn als Kippbildbei Ficino (Susanne
Bei-weis). Saturn hat eine stark schwankende Wirkmacht auf den Melancholiker,
als der auch Ficino selbst galt, der unter dem Einfluß dieses Planeten geboren
wurde (S. 57). Die umfangreichen Briefe in zwölf Bänden bieten hier
anschauliches Quellenmaterial, aber auch sonst finden sich Bezüge sowohl auf
einen göttlichen, als auch auf einen bestialischen Saturn (S. 66). Schon Teil
der Rezeptionsgeschichte ist die Lektüre Ficinos durch einen christlichen
Kabbalisten namens Francesco Zorzi, die auch Anlaß gibt, die Forschungen
kritisch zu betrachten, die sich mit dem Verhältnis Ficinos zum Judentum sowie
zur Kabbala befaßt haben (S. 69).
Magie, die nicht nur für Ficinos Werk konstatiert werden kann, im Kontext des
Humanismus erörtert (Stéphane Toussaint), aber es werden auch bestimmte Aspekte
von Ficinos Denken selbst diskutiert, so z.B. das Verhältnis von Intellekt und
Seele bei Ficino vor dem metaphysischen Hintergrund der Lehre Plotins (Fosca Ma-riani
Zini) oder die Rolle des Saturn als Kippbildbei Ficino (Susanne
Bei-weis). Saturn hat eine stark schwankende Wirkmacht auf den Melancholiker,
als der auch Ficino selbst galt, der unter dem Einfluß dieses Planeten geboren
wurde (S. 57). Die umfangreichen Briefe in zwölf Bänden bieten hier
anschauliches Quellenmaterial, aber auch sonst finden sich Bezüge sowohl auf
einen göttlichen, als auch auf einen bestialischen Saturn (S. 66). Schon Teil
der Rezeptionsgeschichte ist die Lektüre Ficinos durch einen christlichen
Kabbalisten namens Francesco Zorzi, die auch Anlaß gibt, die Forschungen
kritisch zu betrachten, die sich mit dem Verhältnis Ficinos zum Judentum sowie
zur Kabbala befaßt haben (S. 69).
Die philosophische Poetik Ficinos wird im
Hinblick auf die „Kommunikation“ behandelt, die Gott letztlich mittels der
Schönheit mit den Menschen praktiziert (Steffen Schneider). Denn Offenbarung
als eine solche Kommunikation zielt darauf, daß die Menschen lernen, „die
Wirkung des Einen in der Welt wahrzunehmen“ (S. 87). Zugleich weiß aber Ficino
auch viel über das kommunikative Handeln als soziale Praxis, wie schon aus
seiner vielfältigen Tätigkeit als Übersetzer, Kommentator, Briefschreiber,
Lehrer, Musiker und Philosoph erhellt (S. 87). Zu den hiermit verknüpften
Themen gehört etwa auch der furor poeticus, jenes Theorem, das etwa
Rabelais zum Anlaß für saftige Parodien und Satiren bot (S. 264), wie es in
einem sehr instruktiven Aufsatz von Volkhard Wels dargestellt wird, der sich
mit der Rezeption der Enthusiasmustheorie des Neuplatonismus in Italien,
Frankreich und Deutschland befaßt sowie mit deren Abbruch um 1600. Ficinos
wichtige These vom furor poeticus wurde schon zu seiner Zeit massiv
angegriffen, und zwar von keinem Geringeren als Girolamo Savonarola, der anders
als Ficino weltliche Dichtung, Malerei und Musik ablehnte, die Ficino zufolge
gerade nötig waren, „damit die Seele sich auf dieser Welt an die Idee der
Schönheit erinnert und ihren Weg zurück zu Gott antreten kann“ (S. 237).
Hinblick auf die „Kommunikation“ behandelt, die Gott letztlich mittels der
Schönheit mit den Menschen praktiziert (Steffen Schneider). Denn Offenbarung
als eine solche Kommunikation zielt darauf, daß die Menschen lernen, „die
Wirkung des Einen in der Welt wahrzunehmen“ (S. 87). Zugleich weiß aber Ficino
auch viel über das kommunikative Handeln als soziale Praxis, wie schon aus
seiner vielfältigen Tätigkeit als Übersetzer, Kommentator, Briefschreiber,
Lehrer, Musiker und Philosoph erhellt (S. 87). Zu den hiermit verknüpften
Themen gehört etwa auch der furor poeticus, jenes Theorem, das etwa
Rabelais zum Anlaß für saftige Parodien und Satiren bot (S. 264), wie es in
einem sehr instruktiven Aufsatz von Volkhard Wels dargestellt wird, der sich
mit der Rezeption der Enthusiasmustheorie des Neuplatonismus in Italien,
Frankreich und Deutschland befaßt sowie mit deren Abbruch um 1600. Ficinos
wichtige These vom furor poeticus wurde schon zu seiner Zeit massiv
angegriffen, und zwar von keinem Geringeren als Girolamo Savonarola, der anders
als Ficino weltliche Dichtung, Malerei und Musik ablehnte, die Ficino zufolge
gerade nötig waren, „damit die Seele sich auf dieser Welt an die Idee der
Schönheit erinnert und ihren Weg zurück zu Gott antreten kann“ (S. 237).
Anknüpfend an Philosopheme aus der der
Symposium-Adaption De amore diskutiert Sergius Kodera die Theorie
der Augenstrahlen Ficinos bei Agrippa von Nettesheim, Castiglione, della Porta
und Giordano Bruno, während Tilo Renz das „Traumwissen“ bei
Ficino und dem Arzt Johann Hartlieb in dessen Alexanderroman-Version
vergleicht. Exemplarische Rezeptionsphänomene findet man in der Übersetzung von
Ficinos De vita durch den Straßbruger Arzt und Humanisten
Johannes Adelphus Muling aus der Zeit um 1500 (Barbara Sasse Tateo), wobei
bisher monographische Studien zu dessen Leben und Werk fehlen. Die
widersprüchliche Rezeption dieses Textes selbst bietet Anlaß zu einer Art
Revision, denn einerseits wurde ihm „eine wichtige Funktion für die Verbreitung
der neuplatonischen Melancholie- und Saturnauffassung in Deutschland
zugewiesen“, andererseits aber die Über-setzung negativ beurteilt (S. 179).
Schließlich wird von Grantley McDonald in knapper Form und in englischer
Sprache untersucht, wie Ficino zwischen 1489 und 1509 an der Universität
Leipzig rezipiert wurde – also erstaunlich rasch.
Symposium-Adaption De amore diskutiert Sergius Kodera die Theorie
der Augenstrahlen Ficinos bei Agrippa von Nettesheim, Castiglione, della Porta
und Giordano Bruno, während Tilo Renz das „Traumwissen“ bei
Ficino und dem Arzt Johann Hartlieb in dessen Alexanderroman-Version
vergleicht. Exemplarische Rezeptionsphänomene findet man in der Übersetzung von
Ficinos De vita durch den Straßbruger Arzt und Humanisten
Johannes Adelphus Muling aus der Zeit um 1500 (Barbara Sasse Tateo), wobei
bisher monographische Studien zu dessen Leben und Werk fehlen. Die
widersprüchliche Rezeption dieses Textes selbst bietet Anlaß zu einer Art
Revision, denn einerseits wurde ihm „eine wichtige Funktion für die Verbreitung
der neuplatonischen Melancholie- und Saturnauffassung in Deutschland
zugewiesen“, andererseits aber die Über-setzung negativ beurteilt (S. 179).
Schließlich wird von Grantley McDonald in knapper Form und in englischer
Sprache untersucht, wie Ficino zwischen 1489 und 1509 an der Universität
Leipzig rezipiert wurde – also erstaunlich rasch.
Die Beiträgerinnen und Beiträger des
Bandes werden kurz vorgestellt; ein Register ist nicht vorhanden.
Bandes werden kurz vorgestellt; ein Register ist nicht vorhanden.
Till Kinzel
1 Siehe zur italienischen Philosophie z.B. History
of Italian Philosophy / Eugenio Garin. Introd. by Leon Pompa. Transl.
from Italian and ed. by Giorgio Pinton. –
Amsterdam [u.a.] : Rodopi, 2008. –
Vol. 1 – 2. – LX, 1373 S. ; 24 cm. – (Value inquiry book series; 191:
Values
in Italian philosophy). – Einheitssacht.: Storia della filosofia <engl.>.
– ISBN 978-90-420-2321-5 : EUR 290.00 [#0567]. – Rez.: IFB 09-1/2
http://ifb.bsz-bw.de/bsz278891934rez-1.pdf
– Ferner, mit starkem italienischen Einschlag Grundriss
Philosophie des Humanismus und der Renaissance (1350 – 1600) /
Thomas Leinkauf. –
Hamburg : Meiner. – 25 cm. – ISBN 978-3-7873-2792-8 : EUR
198.00 [#5164]. –
Bd. 1 (2017). – XXIV, 1060 S. – Bd. 2 (2017). – VIII S., S.
1061 – 1937. –
Rez.: IFB 18-2 http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8983
of Italian Philosophy / Eugenio Garin. Introd. by Leon Pompa. Transl.
from Italian and ed. by Giorgio Pinton. –
Amsterdam [u.a.] : Rodopi, 2008. –
Vol. 1 – 2. – LX, 1373 S. ; 24 cm. – (Value inquiry book series; 191:
Values
in Italian philosophy). – Einheitssacht.: Storia della filosofia <engl.>.
– ISBN 978-90-420-2321-5 : EUR 290.00 [#0567]. – Rez.: IFB 09-1/2
http://ifb.bsz-bw.de/bsz278891934rez-1.pdf
– Ferner, mit starkem italienischen Einschlag Grundriss
Philosophie des Humanismus und der Renaissance (1350 – 1600) /
Thomas Leinkauf. –
Hamburg : Meiner. – 25 cm. – ISBN 978-3-7873-2792-8 : EUR
198.00 [#5164]. –
Bd. 1 (2017). – XXIV, 1060 S. – Bd. 2 (2017). – VIII S., S.
1061 – 1937. –
Rez.: IFB 18-2 http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8983
2 …Über die Liebe oder Platons Gastmahl / Marsilio Ficino. Mit einer Einl. und Anm.
hrsg. von Paul Richard Blum. – Hamburg : Meiner, 2014. – XLVIII, 216 S. ; 19
cm. – (Philosophische Bibliothek ; 642). – Einheitssacht.: Commentarium in
conv-vium Platonis de amore <dt.>. – ISBN 978-3-7873-2261-9 : EUR 19.90
[#3815]. – Rez.: IFB 15-1 http://ifb.bsz-bw.de/bsz414637372rez-1.pdf
– Siehe auch Fußnoten zu Plato / Werner Beierwaltes. –
Frankfurt
am Main : Klostermann, 2011. – IX, 438 S. ; 24 cm. – ISBN
978-3-465-03713-2 : EUR 98.00 [#1867]. –
Rez.: IFB 11-3 http://ifb.bsz-bw.de/bsz338371095rez-1.pdf – Bei Klostermann sind
diverse andere Bücher von Beierwaltes erschienen, die sich im weiteren
Sinne diesem Neoplatonismus widmen.
hrsg. von Paul Richard Blum. – Hamburg : Meiner, 2014. – XLVIII, 216 S. ; 19
cm. – (Philosophische Bibliothek ; 642). – Einheitssacht.: Commentarium in
conv-vium Platonis de amore <dt.>. – ISBN 978-3-7873-2261-9 : EUR 19.90
[#3815]. – Rez.: IFB 15-1 http://ifb.bsz-bw.de/bsz414637372rez-1.pdf
– Siehe auch Fußnoten zu Plato / Werner Beierwaltes. –
Frankfurt
am Main : Klostermann, 2011. – IX, 438 S. ; 24 cm. – ISBN
978-3-465-03713-2 : EUR 98.00 [#1867]. –
Rez.: IFB 11-3 http://ifb.bsz-bw.de/bsz338371095rez-1.pdf – Bei Klostermann sind
diverse andere Bücher von Beierwaltes erschienen, die sich im weiteren
Sinne diesem Neoplatonismus widmen.
3 Philosophia transalpina : deutsch-italienische Wechselwirkungen in der
Philosophie der Moderne
– Thomas Buchheim ; Jürgen Noller (Hg.). –
Orig.-Ausg.
– Freiburg ; München: Alber, 2015. – 251 S. ; 22 cm. – ISBN 978-3-495-48710-5
: EUR 29.00 [#4254]. –
Rez.: IFB 15-3 http://ifb.bsz-bw.de/bsz442623054rez-1.pdf
Philosophie der Moderne
– Thomas Buchheim ; Jürgen Noller (Hg.). –
Orig.-Ausg.
– Freiburg ; München: Alber, 2015. – 251 S. ; 22 cm. – ISBN 978-3-495-48710-5
: EUR 29.00 [#4254]. –
Rez.: IFB 15-3 http://ifb.bsz-bw.de/bsz442623054rez-1.pdf
4
Vgl. auch Ideengeschichte um 1600 : Konstellationen zwischen
Schulmetaphy-sik, Konfessionalisierung und hermetischer Spekulation / Wilhelm
Schmidt-Biggemann ; Friedrich Vollhardt (Hrsg.). – Stuttgart- Bad Cannstatt :
Frommann-Holzboog, 2017. – 338 S. ; 21 cm. – (Problemata ; 158). – ISBN
978-3-7728-2713-6 : EUR 68.00 [#5211]. – Rez.: IFB 17-4 http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8710 – Insbesondere Robert Fludd stand unter
dem Einfluß Ficinos. Siehe auch Utriusque cosmi hi-storia /
Robert Fludd. – Faksimile-Edition der Ausgabe Oppenheim/Frankfurt, Johann
Theodor de Bry, 1617 – 1624 / hrsg. und mit ausführlichen Einleitungen
ver-sehen von Wilhelm Schmidt-Biggemann. – Stuttgart- Bad Cannstatt :
Frommann-Holzboog. – 2017. – 2196 S. : 2068 Ill.,
zahlreiche Tafeln nach
Kupferstichen des Originals sowie 2 Falttafeln; 35 cm. – (Clavis pansophiae ;
5,1). –
ISBN 978-3-7728-1627-7: EUR 1980.00.
Vgl. auch Ideengeschichte um 1600 : Konstellationen zwischen
Schulmetaphy-sik, Konfessionalisierung und hermetischer Spekulation / Wilhelm
Schmidt-Biggemann ; Friedrich Vollhardt (Hrsg.). – Stuttgart- Bad Cannstatt :
Frommann-Holzboog, 2017. – 338 S. ; 21 cm. – (Problemata ; 158). – ISBN
978-3-7728-2713-6 : EUR 68.00 [#5211]. – Rez.: IFB 17-4 http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8710 – Insbesondere Robert Fludd stand unter
dem Einfluß Ficinos. Siehe auch Utriusque cosmi hi-storia /
Robert Fludd. – Faksimile-Edition der Ausgabe Oppenheim/Frankfurt, Johann
Theodor de Bry, 1617 – 1624 / hrsg. und mit ausführlichen Einleitungen
ver-sehen von Wilhelm Schmidt-Biggemann. – Stuttgart- Bad Cannstatt :
Frommann-Holzboog. – 2017. – 2196 S. : 2068 Ill.,
zahlreiche Tafeln nach
Kupferstichen des Originals sowie 2 Falttafeln; 35 cm. – (Clavis pansophiae ;
5,1). –
ISBN 978-3-7728-1627-7: EUR 1980.00.
5
Konzepte des Hermetismus in der Literatur der Frühen Neuzeit / Peter-André Alt … (Hg.). –
Göttingen : V
& R Unipress, 2010. – 440 S. : Ill. ; 25 cm. – (Ber-liner Mittelalter- und
Frühneuzeitforschung ; 8). –
ISBN 978-3-89971-635-1 : EUR 57.90 [#2115]. –
Rez.: IFB 12-1 http://ifb.bsz-bw.de/bsz329752286rez-1.pdf
Konzepte des Hermetismus in der Literatur der Frühen Neuzeit / Peter-André Alt … (Hg.). –
Göttingen : V
& R Unipress, 2010. – 440 S. : Ill. ; 25 cm. – (Ber-liner Mittelalter- und
Frühneuzeitforschung ; 8). –
ISBN 978-3-89971-635-1 : EUR 57.90 [#2115]. –
Rez.: IFB 12-1 http://ifb.bsz-bw.de/bsz329752286rez-1.pdf
6
Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1125645067/04
Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1125645067/04
7
Ergänzend sei verwiesen auf Ficino in Spain / Susan Byrner. –
Toronto : University of Toronto Press,
2015. – XIV, 364 S. : Ill. – (Toronto Iberic) – ISBN 978-1-4426-5056-5. – Inhaltsverzeichnis: https://www.gbv.de/dms/bowker/toc/9781442650565.pdf –
Vgl. die Rezension von Martin Biersack in:
Zeitschrift für historische Forschung.
– 43 (2016), 3, S. 571 – 573
Ergänzend sei verwiesen auf Ficino in Spain / Susan Byrner. –
Toronto : University of Toronto Press,
2015. – XIV, 364 S. : Ill. – (Toronto Iberic) – ISBN 978-1-4426-5056-5. – Inhaltsverzeichnis: https://www.gbv.de/dms/bowker/toc/9781442650565.pdf –
Vgl. die Rezension von Martin Biersack in:
Zeitschrift für historische Forschung.
– 43 (2016), 3, S. 571 – 573
QUELLE
Informationsmittel (IFB) : digitales
Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft
Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft
http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/
http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9373
http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9373
http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9373
http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9373