Dorothee Sölle sagt:
„Der Buddha lehrt
nicht,
nicht,
er kommt!
Der Buddha kommt
nicht,
nicht,
er ist schon da.
Er ist nicht schon da,
Erfahrung,
für
die es nur ein Wort gibt:
die es nur ein Wort gibt:
Himmlisch.
Und
die Erde wird Zeuge:
die Erde wird Zeuge:
Augenblick
des Ist,
des Ist,
wo
Irdisches und Himmlisches
Irdisches und Himmlisches
zusammenfallen.
Und
das Rad der Zeit
das Rad der Zeit
sich
heilsam weiterdreht.
heilsam weiterdreht.
Buddha
ist nicht der einzige,
ist nicht der einzige,
aber
er ist einzigartig.
er ist einzigartig.
EinSpäterer tat es ihm gleich –
und
wieder ganz anders
wieder ganz anders
und
wieder ganz einzigartig:
wieder ganz einzigartig:
Er
kam kindlich,
kam kindlich,
verwundbar
menschlich.
menschlich.
Als
er starb,
er starb,
ging
er nicht,
er nicht,
er
kam,
kam,
er
kommt auch noch heute –
kommt auch noch heute –
nicht
nur an Weihnachten,
nur an Weihnachten,
sondern
überall dort,
überall dort,
wo
sich im Morgenglanz
sich im Morgenglanz
schon
ein Strahl der Ewigkeit,
ein Strahl der Ewigkeit,
menschlich
spiegelt.
spiegelt.
Da
beginnt Leben
beginnt Leben
in
Gottes Angesicht.
Gottes Angesicht.
Und
wieder ganz anders
wieder ganz anders
und
wieder ganz einzigartig:
wieder ganz einzigartig:
Er
kam kindlich,
kam kindlich,
verwundbar
menschlich.
menschlich.
Als
er starb,
er starb,
ging
er nicht,
er nicht,
er
kam,
kam,
er
kommt auch noch heute –
kommt auch noch heute –
nicht
nur an Weihnachten,
nur an Weihnachten,
sondern
überall dort,
überall dort,
wo
sich im Morgenglanz
sich im Morgenglanz
schon
ein Strahl der Ewigkeit,
ein Strahl der Ewigkeit,
menschlich
spiegelt.
spiegelt.
Da
beginnt Leben
beginnt Leben
in
Gottes Angesicht.
Gottes Angesicht.
Reinhard Kirste
Lizenz: CC
