Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
heute ist die 127. Ausgabe des Magazins für Theologie und Ästhetik erschienen. Das Heft beschäftigt sich mit Kosmopolitismus in philosophischer Perspektive. Darüber hinaus enthält das Magazin weitere Impulse und Essays. Wir laden Sie zur Lektüre ein. Lassen Sie sich überraschen!.
Das nächste Heft im Dezember soll unter der Überschrift RELIGIÖSE KULTURHERMENEUTIK stehen. Wir laden Interessierte zur Mitarbeit ein.
Ein kleiner Hinweis in eigener Sache: tà katoptrizómena ist und bleibt
kostenlos. Wenn Sie das Engagement des Magazins fördern möchten, finden
Sie nähere Informationen auf unserer Spenden- und Förderseite.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Mertin, Jörg Herrmann, Horst Schwebel, Wolfgang Vögele und Karin Wendt
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Das aktuelle Heft steht hier im Netz.
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Heft 127 hat folgenden Inhalt:
Editorial
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Einleitungsbemerkung
Zum Geleit für diese Ausgabe von tà katoptrizómena
Frauke A. Kurbacher
Weltbürger sein – Weltbürger werden – weltweit
Zur Kritik des Kosmopolitismus
Frauke A. Kurbacher
The five dimensions of critical cosmopolitanism
A conceptual study
Soraya Nour Sckell
Die kosmopolitische Notbremse
Skizzen zu einem Kosmopolitismus-Begriff
für das 21. Jahrhundert
Eric Eggert
Die entzogene Welt
Transformationen des Kosmopolitischen
zwischen Phänomenologie und Dekonstruktion
Till Heller
Good-bye, Europe
Für eine kosmopolitische Perspektive auf unsere gemeinsame Welt
Wolfgang Heuer
Die Fragilität der politischen Existenz
Überlegungen zu Fremdheit, Ausschluss und dem Kosmopolitismus der Geschundenen
Moritz Riemann
Sehenden Auges
Das Schwarze Quadrat, eine Notiz und was daraus folgen könnte
Karin Wendt
ESSAY
Schach in Gelee (Teil I)
Bemerkungen zum Verhältnis von öffentlicher Theologie und politischer Ethik der Macht, dargestellt am Beispiel der Serie „House of Cards“ und der Tudor-Romane Hilary Mantels
Wolfgang Vögele
RE-VIEW
Weltbegebenheiten
Erkundet in Ausstellungen
Barbara Wucherer-Staar
Auf dem Tisch der Redaktion
Buchvorstellungen
Andreas Mertin
CAUSERIEN
Ernsthaft: Leit-Sätze?
Kursorische Anmerkungen
Andreas Mertin
IMPULS
„Nothing escapes me. No one escapes me.“
Von Reisen und Fluchten des Lebens
Andreas Mertin