Interreligiöser Dialog | Ethik
Der politische Gebrauch der Bibel – Chancen und Gefahren der Instrumentalisierung — Buch des Monats Juli 2024
Eine aufschlussreiche Studie über die Verwendung biblischer Texte für politische Zwecke, die über das Religiöse hinausgeht. Die Analyse konzentriert sich auf fünf wichtige politische Kontexte der modernen Geschichte und untersucht, wie die Bibel auf unterschiedliche und oft widersprüchliche Weise (aus)genutzt wurde.
Mathias Schneider: Jesus – buddhistische und christliche Perspektiven
Buch des Monats Januar 2024
Buddhistinnen und Buddhisten zeigen ein grosses Interesse an Jesus. Aber wie und als was nehmen sie ihn wahr? In einer umfassenden Studie beleuchtet Mathias Schneider diese kontrovers diskutierte, aber in der Forschung bislang vernachlässigte Dimension der interreligiösen Wahrnehmung Jesu, die von der Dämonisierung bis zur Einordnung als Buddha reicht.
Frühpädagogik – Gesundheit, Belastungen, Prävention und Förderung
Die Arbeit von frühpädagogischen Fachkräften ist nicht nur gesellschaftlich höchst wichtig, sondern auch durch ein hohes Maß an sozialer Verantwortung, Interaktion, Kommunikation, aber auch an Erwartungen und Konflikten geprägt.
Bildungsgeschichte der beiden deutschen Staaten – Probleme und (verpasste) Chancen
„Bildung in Kita, Schule, Hochschule und Wirtschaft sowie Bildung durch Wissenschaft und Sport sind die Themen des Buches. Als Zeitzeuge, der an zwanzig Universitäten und Hochschulen in Ost und West über 50 Jahre tätig war, beschreibt Professor Dr. Rudow Bildungs- und Wissenschaftsaspekte in der ehemaligen DDR und in der Bundesrepublik Deutschland.
Kennzeichen friedlicher Koexistenz: Religionsfreiheit und religiöser Pluralismus
Buch des Monats Mai 2023
Religiöser Pluralismus ist ein wichtiges Ziel heutiger Gesellschaften. Das bedeutet, dass religiöse Vielfalt erlaubt ist und jeder die Freiheit hat, eine Religion oder einen Glauben zu haben oder nicht zu glauben.
Martin Schulze Wessel – Wirkungsgeschichtliche Einblicke nach Osteuropa
Martin Schulze Wessel ist Professor für die Geschichte
Ost- und Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Er gehört zu den führenden Experten der Geschichte Osteuropas. Von 2012 bis 2016 war er Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands.