M. Kämpchen 2024 (wikipedia) |
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Zwischen den Kulturen zu Hause
Mit einem Geleitwort von Karl-Josef Kuschel
Ostfildern: Patmos 2022, 480 S.
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Beschreibung
Anlässlich seines 75. Geburtstags (*09. 12.1948) erschien 2024 Martin Kämpchens Autobiografie. Wie kein anderer Zeitgenosse ist der seit fünf Jahrzehnten in Indien lebende Deutsche in das religiöse, kulturelle und soziale Leben des Landes eingetaucht. Der promovierte Germanist und promovierte Religionswissenschaftler ist bekannt als kluger Berichterstatter aus Indien für große deutsche Tageszeitungen ebenso wie als geschätzter Übersetzer des bengalischen Literaturnobelpreisträgers Rabindranath Tagore. Er ist Initiator und Förderer sozialer Projekte in Indien. Die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens und ein Einblick in das Leben Indiens aus der Nahsicht. Kämpchen sagt dazu: „Nach fünfzig Jahren in Indien (1973-2023)
habe ich dieses Buch verfasst, das >Indien im Alltag<, nach Themen
gegliedert, beschreibt. Ich halte mich an meine eigenen Erfahrungen, die
nach so vielen Jahren vielfältig und komplex sind. Das Buch ist ein
Versuch, sie in eine fassbare Ordnung zu bringen. Meine engagierte
Sympathie und mein kritisches Wohlwollen für das Land und ihre
Bewohner sind spürbar. Ich meine, das Buch kann ein Vademecum für
Indien-Reisende und Indien-Interessierte sein, oder auch für
Menschen, die ihre eigene Lebenseinstellung an einer anderen messen
möchten.“
habe ich dieses Buch verfasst, das >Indien im Alltag<, nach Themen
gegliedert, beschreibt. Ich halte mich an meine eigenen Erfahrungen, die
nach so vielen Jahren vielfältig und komplex sind. Das Buch ist ein
Versuch, sie in eine fassbare Ordnung zu bringen. Meine engagierte
Sympathie und mein kritisches Wohlwollen für das Land und ihre
Bewohner sind spürbar. Ich meine, das Buch kann ein Vademecum für
Indien-Reisende und Indien-Interessierte sein, oder auch für
Menschen, die ihre eigene Lebenseinstellung an einer anderen messen
möchten.“
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Vgl. auch:
Christian Hackbarth-Johnson: Bettina Sharada Bäumer – ein Leben zwischen Indien und Europa
Biographische Studie zur interreligiösen Existenz der österreichischen Religionswissenschaftlerin
Band 1: „Man muss flexibel sein!“ Kindheit und Jugend (1940-1964)
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2024, 321 S, Abb., Namens- und Ortsindex
Salzburger Theologische Studien 72 – interkulturell 25
Vgl. auch:
Christian Hackbarth-Johnson: Bettina Sharada Bäumer – ein Leben zwischen Indien und Europa
Biographische Studie zur interreligiösen Existenz der österreichischen Religionswissenschaftlerin
Band 1: „Man muss flexibel sein!“ Kindheit und Jugend (1940-1964)
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2024, 321 S, Abb., Namens- und Ortsindex
Salzburger Theologische Studien 72 – interkulturell 25
Zusätzliche Informationen und Medien zu Martin Kämpchen
(Patmos-Verlag)
- VIDEO
Martin Kämpchen pendelt seit fast 50 Jahren zwischen Indien und Boppard
aus der Sendung vom Do., 23.6.2022 18:45 Uhr, Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR Fernsehen RP - REZENSION
»Mit vielen Reisen und regelmäßigen Deutschlandaufenthalten baute Kämpchen ein großes deutsch-indisches Netzwerk auf, übersetzte Tagore, schrieb über Hermann Hesse, Günter Grass, Ramakrishna und Franz von Assisi, brachte auch als Vermittler zwischen den Kulturen in umliegenden Dörfern Projekte für bessere Bildungsmöglichkeiten in Gang.«
Elmar Schenkel, in: FAZ, 16.05.2022
Lesen Sie hier die vollständige Rezension. - REZENSION
»Martin Kämpchen arbeitet und wohnt seit Jahrzehnten in der westbengalischen Stadt Santiniketan, 160 Kilometer nordwestlich von Kalkutta. Seine 480-seitige Autobiographie ist das aus meiner Sicht derzeit beste Indien-Buch aus der Feder eines hoch gebildeten zweifach promovierten deutschen Literatur- und Religionswissenschaftlers, Schriftstellers, Übersetzers und spirituell Erfahrenen. Da ich den Subkontinent Indien auch recht gut kenne, ist meine Bewunderung für dieses außergewöhnliche Buch besonders groß.«
Roland R. Ropers »Zwischen den Kulturen zu Hause«
Lesen Sie hier die vollständige Rezension.